Die Nominierten für den Preis der Leipziger Buchmesse stehen fest und wir sind gespannt, wer das Rennen machen wird.
In der Kategorie Belletristik:
- Marion Poschmann "Geliehene Landschaften", Suhrkamp Verlag
- Roland Schimmelpfennig "An einem klaren, eiskalten Januarmorgen zu Beginn des 21. Jahrhunderts", Fischer Verlag
- Nis-Momme Stockmann "Der Fuchs", Rowohlt Verlag
- Heinz Strunk "Der goldene Handschuh", Rowohlt Verlag
- Guntram Vesper "Frohburg", Schöffling Verlag
In der Kategorie Sachbuch:
- Jürgen Goldstein "Georg Forster. Zwischen Freiheit und Naturgewalt", Matthes & Seitz Verlag
- Christoph Ribbat "Im Restaurant. Eine Geschichte aus dem Bauch der Moderne", Suhrkamp Verlag
- Ulrich Raulff "Das letzte Jahrhundert der Pferde. Geschichte einer Trennung", Verlag C.H. Beck
- Werner Busch "Adolph Menzel. Auf der Suche nach der Wirklichkeit", Verlag C.H. Beck
- Hans Joachim Schellnhuber "Selbstverbrennung", Bertelsmann Verlag
In der Kategorie Übersetzung:
- Caludia Hamm, aus dem Französischen "Emmanuel Carrère: Das Reich Gottes", Matthes & Seitz Verlag
- Frank Heibert aus dem Englischen "Richard Ford: Frank", verlag Hanser Berlin
- Ursula Keller aus dem Russischen "Michail Ossorgin: Eine Straße in Moskau", Die Andere Bibliothek
- Brigitte Döbert aus dem Serbischen "Bora Ćosić: Die Tutoren", Schöffling Verlag
- Kirsten Brandt aus dem Katalanischen "Joan Sales: Flüchtiger Glanz", Hanser Verlag
Der Preis wird am 17. März verliehen. Vielleicht haben Sie schon einen Favoriten oder eine Favoritin?